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Die Radiosender im nördlichsten Bundesland stellen das klassische Antennenradio in mehreren Schritten von UKW auf DAB+ um. Die ersten Sender wechseln ab 2025. Spätestens Mitte 2031 ist der Umstieg abgeschlossen. Dann ist Radio in Schleswig-Holstein via Antenne nur noch über DAB+ und, wie bisher auch, über das Internet zu empfangen.
Nachdem RADIO BOB! Rockt Schleswig-Holstein bereits am 9. April seine landesweite UKW-Verbreitung eingestellt und auch N-JOY vom NDR den Senderstandort Niebüll außer Betrieb genommen hatten, sind die Deutschlandradioprogramme Deutschlandfunk und Deutschlandfunk Kultur zum 30. Juni an zwölf Standorten und bei insgesamt 16 Sendeanlagen vollständig von UKW auf DAB+ gewechselt.
Wechseln auch Sie zum neuen Digitalradio DAB+ und hören Sie Radio an Ihrem Wohnort in sehr guter Qualität. Nutzen Sie zur Übersicht unseren aktuellen Flyer – laden Sie ihn hier mir nur einem Klick. Über alle weiteren Maßnahmen vor Ort informieren wir hier.
FLYER
Der aktuelle Flyer mit allem Wichtigen auf einen Blick – hier downloaden.
PRESSEMITTEILUNGEN
Hier aufgeführt finden Sie alle Pressemitteilungen rund um die Digitalisierung in Schleswig-Holstein in chronologischer Reihenfolge.
LANDESEIGENE WEBSITE
Die von der Landesregierung eingerichtete Themenseite erreichen Sie hier.
Die Radiosender im nördlichsten Bundesland haben sich mit der Landesregierung und der Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein darauf geeinigt, das klassische Antennen-Radio in mehreren Schritten bis zum Jahr 2031 vollständig von UKW auf DAB+ umzustellen. Die ersten Sender wechseln ab 2025. Spätestens Mitte 2031 ist der Umstieg abgeschlossen. Ab diesem Zeitpunkt ist Radio in Schleswig-Holstein via Antenne nur noch über DAB+ und, wie bisher auch, über das Internet zu empfangen. Dies umfasst öffentlich-rechtliche Programme (NDR und Deutschlandradio) sowie private Programme (landesweite private Programme, Regionalangebote in Lübeck, Kiel, auf Sylt und anderswo sowie Bürgerradios).
Für die Umstellung auf DAB+ Radio gibt es mehrere Gründe:
Die verfügbaren UKW-Frequenzen sind bereits vollständig mit Radioprogrammen belegt. Mit dem Umstieg auf DAB+ kann das Programmangebot laufend erweitert werden. So sind über DAB+ nun auch Nischenprogramme und kleine, nicht kommerzielle Radios sowie Internet- und Kabelradioprogramme über Antenne empfangbar.
Seit dem Start des DAB+ Regelbetriebs verbreiten viele Programmanbieter ihre Programme in SH auf UKW und DAB+ - im sogenannten Simulcast. Dies ist mit einem erheblichen Kostenaufwand verbunden. Insoweit eint alle Anbieter das Interesse, diesen Simulcast in absehbarer Zeit zu beenden, ohne dabei Hörerinnen und Hörer zu verlieren.
Mit DAB+ leistet der Rundfunk einen wesentlichen ökologischen Beitrag. Die Energie-Effizienz des DAB+ Übertragungswegs von Sender zu Empfänger ist im Vergleich zu UKW bedeutend höher. Untersuchungen belegen, dass mit DAB+ bis zu 85 Prozent Energieersparnis auf Senderseite ermöglicht werden.
Rundfunk ist Ländersache. Die Landesregierung in Schleswig-Holstein hat in Abstimmung mit Vertretern der öffentlich-rechtlichen und privaten Rundfunkanbietern einen Plan zur vollständigen Digitalisierung des terrestrischen Radioangebots in Schleswig-Holstein bis 2031 ausgearbeitet. Die gegenwärtigen Radioangebote werden spätestens ab dann nicht mehr über UKW, sondern ausschließlich digital über DAB+ (Antennenempfang) und Internet zu empfangen sein.
Fast alle dieser Angebote in Schleswig-Holstein sind bereits heute schon über die Verbreitungswege DAB+ und Internet verfügbar. In vielen Regionen stehen aktuell mehr als 50 DAB+ Programme zur Auswahl. Es erfolgt eine laufende Aufschaltung weiterer Programme sowie ein Ausbau der Versorgung. Beides wird die Attraktivität der Hörfunklandschaft in Schleswig-Holstein weiter steigern. Das nördlichste Bundesland ist damit Vorreiter beim Ausstieg aus der analogen Rundfunkverbreitung über UKW zugunsten von Radio über DAB+ und Internet.
Über DAB+
Um Radio über DAB+ zu empfangen, benötigt man ein DAB+ fähiges Digitalradio. DAB+ Geräte gibt es für alle Einsatzbereiche, vom Taschenradio bis zu hochwertigen High-End-Geräten, in allen Preisklassen und für alle Nutzungssituationen. Lassen Sie sich im Fachhandel beraten. Mehr Informationen gibt es unter dabplus.de.
Gerade im Auto spielt DAB+ seine Stärken aus. Hier kommen viele der neuen multimedialen Zusatzdienste (Funktionsumfang abhängig vom Endgerät) besonders zur Geltung, ebenso wie die vereinfachte Programmeinstellung durch automatische Frequenzsuche. Seit der Einführung der Digitalradiopflicht im Auto haben alle Neuwagen mit Radio DAB+ serienmäßig.
Über das Internet
Um Radio über das Internet zu empfangen, benötigt man ein internetfähiges Endgerät wie ein Smartphone, PC, Tablet, einen Smart Speaker, wie beispielsweise ein Amazon Echo, Smart TV oder WLAN-Radio. Zumeist bieten die Radiosender eigene Apps oder eine Homepage zum Empfang ihrer Programme über Internet an. Dort sind in der Regel auch weitere zahlreiche Varianten des Programmes und auch Podcast-Angebote zu finden.
Alle über UKW empfangbaren öffentlich-rechtlichen Programme und die meisten privaten UKW-Programme in Schleswig-Holstein werden schon heute, neben dem Internet, über DAB+ verbreitet. Dazu kommen zahlreiche neue Musikspartensender für den persönlichen Geschmack, die das DAB+ Radioangebot bereichern.
Sollte Ihr Lieblingssender heute noch nicht über DAB+ verbreitet werden, ist dies kein Grund zur Sorge: DAB+ Radiogeräte empfangen immer auch UKW. Mit einem neuen DAB+ Radiogerät gewinnen Sie also neue Angebote hinzu und können bei Bedarf zugleich auch weiterhin alle UKW-Programme bis zu dem Zeitpunkt hören, ab dem deren jeweilige UKW-Verbreitung endet. Viele der DAB+ fähigen Endgeräte können auch Sender aus dem Internet empfangen.
Dieser Prozess beginnt im Jahr 2025 und soll bis 2031 vollständig abgeschlossen sein. Es gibt also keinen landesweiten Stichtag, an dem der Umstieg aller Angebote zeitgleich von UKW zu DAB+ in ganz Schleswig-Holstein erfolgt. Der aktuelle Zeitplan lautet:
Der NDR wird die DAB+ Versorgung in 2025 und 2026 mit der Inbetriebnahme weiterer Sender verbessern. In den Bereichen Niebüll (2025), Garding (2027) und Husum (2027) sowie auf Helgoland (2026) setzt der NDR beim Programm N-JOY ausschließlich auf das digitale Hörfunkangebot.
Deutschlandradio wird ab Mitte 2025 mindestens 14 Sender auf eine rein digitale Versorgung mit DAB+ umstellen.
Der Offene Kanal Schleswig-Holstein steigt im Jahr 2024 in den Simulcast ein und plant, zu einem geeigneten Zeitpunkt den vollen Umstieg auf DAB+ durchzuführen.
Ein besonderes Augenmerk soll darauf gelegt werden, dass durch die Umstellung von UKW auf DAB+ keine Lücken entstehen.
Ende Juni 2031 wird der Umstieg von UKW auf DAB+ für alle Beteiligten abgeschlossen sein.
Weiterführende Informationen finden Sie hier: dabplus.de/sh
Wenn Sie bereits ein DAB+ Empfangsgerät besitzen, starten Sie einfach einen Sendersuchlauf. Bei vielen IP-fähigen Endgeräten wie Smartphones laden Sie eine App Ihres Lieblingsprogramms herunter. Im Internet gehen Sie auf die Homepage des jeweiligen Programms und bei Smart Speakern nutzen Sie einen Sprachbefehl zum Starten ihres favorisierten Programms.
Sicher erfahren Sie es über Ihren Lieblingssender, der im laufenden Programm mit ausreichendem zeitlichen Vorsprung auf den Wechsel via Radiospots oder Moderationen hinweist. Wann der Umstieg für welchen Radiosender genau geplant ist, können Sie auf der Webseite dabplus.de/sh zusammen mit allen anderen wesentlichen Informationen zur Digitalisierung des Antennen-Rundfunks in Schleswig-Holstein finden.
Welche Programme via DAB+ über Ihren Lieblingsradiosender hinaus zur Verfügung stehen, erfahren Sie postleitzahlengenau in unserer Empfangsprognose unter dabplus.de/empfang.
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, UKW-Radios für den Empfang von DAB+ Digitalradio zu auszustatten.
Beispiel: Stereoanlage
Wie beim Autoradio können auch alte UKW-Stereoanlagen mit Hilfe entsprechender Adapter und Antennen für den Empfang der digitalen DAB+-Signale ausgerüstet werden. Weiterführende Informationen finden Sie hier: dabplus.de/radios/nachrusten.
Beispiel: Haushaltsradio
Bei einfachen Haushaltsradios lohnt sich eine Nachrüstung meist nicht. Ein neues DAB+ Radio ist hier die bessere Alternative. Diese gibt es bereits ab 30 Euro und für alle Nutzungssituationen. Mehr dazu erfahren Sie unter dabplus.de/radios.
Beispiel: UKW-Autoradio
Seit 2020 gilt in der EU die Digitalradiopflicht – das heißt: Alle neuen Fahrzeuge sind ab Werk mit einem DAB+ Radio ausgestattet. Für Neuwagenkäufer:innen ist das ein klarer Vorteil: DAB+ ist ohne Aufpreis inklusive. Unser Tipp: Achten Sie unbedingt auf das Baujahr! Fahrzeuge, die ab 2020 erstmals zugelassen wurden, bieten in der Regel bereits digitalen Radioempfang serienmäßig – und sorgen so für besseren Klang, größere Senderauswahl und stabilen Empfang.
Bei vielen Pkw mit den Baujahren 2013 bis einschließlich Mitte 2020 ist DAB+ technisch bereits an Bord – die Tuner sind oft verbaut, jedoch nicht immer ab Werk freigeschaltet. Eine Aktivierung ist in vielen Fällen unkompliziert möglich. Wenden Sie sich dafür am besten zunächst an einen Autohändler Ihrer Marke oder alternativ an spezialisierte Car-HiFi-Händler in Ihrer Nähe. Kompetente Ansprechpartner, die Sie bei der Freischaltung unterstützen, finden Sie unter: dabplus.de/car-hifi
Bei Pkw mit Baujahr bis einschließlich 2013 lassen sich viele UKW-Autoradios mit passenden Adaptern für den Empfang von DAB+ nachrüsten oder durch ein neues Digitalradio ersetzen. Detaillierte Informationen zur Nachrüstung finden Sie unter: dabplus.de/radios/nachrusten.
Verfügt das Fahrzeug jedoch über keinen klassischen Radiokassettenschacht (1-DIN oder 2-DIN), ist der Austausch meist nicht möglich. In diesem Fall empfehlen sich praktische DAB+ Adapter mit eigener Anzeige: Diese kleinen Geräte werden sichtbar im Fahrzeuginneren angebracht und ermöglichen unkomplizierten digitalen Radioempfang.
Etwas kostenintensiver, aber besonders elegant ist die Nachrüstung über ein DAB+ Interface, das unsichtbar hinter dem Armaturenbrett verbaut wird. Damit lässt sich der digitale Radioempfang nahtlos in das bestehende Infotainmentsystem integrieren. Für diese Lösung empfiehlt sich eine fachgerechte Installation durch Profis.
Achten Sie in allen Fällen darauf, die DAB+ Antenne für den bestmöglichen Empfang zu platzieren.
Achten Sie darauf, dass es DAB+ fähig ist. Orientieren Sie sich einfach am DAB+ Logo auf dem Gerät oder der Verpackung. Alternativ lassen Sie sich vom Fachhändler vor Ort die richtigen Geräte zeigen.
Wer darüber hinaus gerne eine große Auswahl an internationalen Sendern haben will, sollte darauf achten, dass das neue Radio neben DAB+ ebenso eine Empfangsmöglichkeit für Internetradios (Webradio) hat. Internetradios verbindet man per Kabel oder drahtlos (WLAN) mit dem eigenen Router.
Radio als schnelle und zuverlässige Informationsquelle bei Warnungen der Bevölkerung im Katastrophenfall wird es weiterhin geben. Die digitale Terrestrik mit DAB+ ist aber auch in dieser Hinsicht die bessere Alternative: Zusätzlich zu den Durchsagen im laufenden Programm besteht mit DAB+ die Möglichkeit, das laufende Radioprogramm im Falle einer Notfallalarmierung automatisch zu unterbrechen, indem die Radiogeräte selbstständig auf den Warn- und Informationskanal umschalten. Radios im „Standby-Betrieb“ werden automatisch aktiviert, also „aufgeweckt“. Zusätzlich zur Warndurchsage erscheint auf den Radiodisplays die Warnmeldung als Text.
DAB+ ist dafür das ideale Medium: Es kennt keine Netzüberlastung. Über robuste Infrastrukturen werden Menschen überall erreicht – egal ob Hochwasser, extreme Unwetter, Chemieunfall oder Krisenfall – das DAB+ Radio kann über drohende Gefahren informieren.
Weitere Antworten auf Fragen zu DAB+ finden sich unter dabplus.de/faq.
In bestimmten Regionen kann es dazu kommen, dass DAB+ Radios dasselbe Radioprogramm auf mehreren DAB+ Frequenzen empfangen. Das ist insbesondere an den Grenzen zwischen den Regionalsendernetzen der Fall.
Einige DAB+ Empfänger speichern bei einem Sendersuchlauf in einem solchen Fall die erste und nicht die stärkste gefundene Frequenz. Dies kann zu einem schlechteren Hörerlebnis mit Empfangsaussetzern führen, da möglicherweise schwächere Signale anstelle von stärkeren gespeichert werden.
Ein erneuter vollständiger automatischer Suchlauf kann helfen, die stärkste Frequenz zu finden und zu speichern. Dabei kann während des Suchlaufs die Empfangsleistung z.B. durch Einschieben der Antenne kurzzeitig vermindert werden, so dass entfernte Sendernetze nicht gefunden werden. Bei einigen Geräten ist es möglich, die Sender manuell auszuwählen und zu speichern, um die regional passenden Sendernetze auszuwählen.
Seit der Einführung von DAB+ im Jahre 2011 hat es keine relevante Zunahme des Anteils von Radios am Elektromüll-Gesamtaufkommen gegeben. Der Vorwurf, „die Digitalisierung produziere Elektroschrott“, ist aus dem Blickwinkel einer größtmöglichen Nachhaltigkeit nicht unberechtigt. Allerdings greift er zu kurz, weil er mittel- und langfristige Vorteile der Digitalisierung außen vorlässt, indem er ausschließlich kurzfristige Konsequenzen betrachtet.
Differenziert betrachtet, zeigt sich ein anderes Bild: DAB+ ist nicht der Auslöser, sondern Teil eines ohnehin stattfindenden Erneuerungszyklus. DAB+ ermöglicht eine moderne, effizientere Rundfunklandschaft. Durch technische Lösungen, gesetzliche Regelungen und Übergangsfristen kann der Wandel nachhaltig und sozialverträglich gestaltet werden.
Im Vergleich zu anderen Haushaltsgeräten zeigt sich die tatsächliche Größenordnung: Ein durchschnittliches UKW-Radio wiegt im Schnitt zwischen 0,5 und 1 kg. Selbst wenn über mehrere Jahre Millionen von Geräten ausgetauscht würden, bleibt die erzeugte Menge an Elektroschrott im Verhältnis zu anderen elektronischen Haushaltsgeräten (Kühlschränke, Waschmaschinen, Fernseher) relativ gering.
DAB+ Radios sind in der Regel energieeffizienter und langlebiger als viele andere elektronische Geräte. Das bedeutet, dass sie seltener ersetzt werden müssen, was langfristig zur Reduzierung von Elektroschrott beiträgt. Ein weiterer Vorteil liegt im technologischen Fortschritt dieser Geräte: Viele DAB+ Radios lassen sich softwareseitig aktualisieren, sodass bestimmte Funktionen oder Verbesserungen durch Updates implementiert werden können, ohne dass ein physischer Austausch des Geräts notwendig ist. Auch dies wirkt sich positiv auf die Umweltbilanz aus, da weniger Altgeräte entsorgt werden müssen.
Der Technologiewechsel ist langfristig notwendig und nachhaltig
Übergangsfristen vermeiden Elektroschrott
DAB+ ist energieeffizienter
Adapter und Kombigeräte verlängern Lebensdauer alter Radios
Digitale Technik bietet Zusatznutzen
Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit helfen beim Übergang
„Das Leben ist kompliziert – Radiohören nicht!“
Eine Kampagne für die Sehnsucht nach Einfachheit, Verlässlichkeit und echter Nähe.
Die non-lineare Medienlandschaft wird zunehmend komplexer. Die Vielfalt an Streamingdiensten – ob Audio oder Video – überfordert Konsumenten mit einer Flut an Auswahlmöglichkeiten. Selbst alltägliche Entscheidungen, wie der Kauf eines Kaffees, sind von unzähligen Optionen geprägt. In dieser komplexen Welt wächst die Sehnsucht nach Einfachheit, Orientierung und Verlässlichkeit.
Radio bietet genau das. Als kuratiertes Medium mit redaktioneller Führung und persönlicher Ansprache schafft es eine einzigartige Nähe. Live-Radio ist direkt, authentisch und ermöglicht eine „One-to-One“-Kommunikation, die sich von der Anonymität algorithmusgesteuerter Inhalte abhebt.
Mit dieser Kampagne positionieren wir DAB+ Radio als den verlässlichen Begleiter in einer teils verwirrenden Medienlandschaft – intuitiv, menschlich und jederzeit verfügbar. Denn während das Leben immer komplizierter wird, bleibt Radiohören entspannend einfach.
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